Harhausen topographic map
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1212 ist in einer Schlichtungsurkunde des Abtes von St. Pantaleon die Rede von einem Zeugen „Leonem de Harhusin“. Diese Ortsnennung gilt jedoch als unsicher. Erst 1469 ist die Zuordnung zum heutigen Harhausen als sicher zu betrachten. In einer Steuerliste des Kirchspieles Dhünn wird „Reinolt Peffersacs Halfwin zo Harhausen“ aufgeführt. Auf der Karte Topographia Ducatus Montani aus dem Jahre 1715 besteht „Horhusen“ aus einem Hof. Die Karte Topographische Aufnahme der Rheinlande von 1825 zeigt unter der Ortsbezeichnung „Harhausen“ auf zwei umgrenzten Hofräumen drei voneinander liegende Gebäudegrundrisse.